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Mokka - Erfrischend modern

„Das Kompakt-SUV Mokka ist für Opel eine Erfolgsstory. Das neue Modell, das es auch als Elektroauto gibt, entstand nun unter Regie und mit Teilen der französischen Konzernmutter – und ist erstaunlich erfrischend geraten.“ So urteilt „Spiegel online“ (Ausgabe 4. Februar 2021) nach einen Fahrtest mit dem Modell.
Wie sonst nur die Schwestermarke Peugeot beim Modell 2008 oder etwa Hyundai beim Kona gebe es den Mokka vom Start weg als Verbrenner oder Akku-Auto. Aus gutem Grund: Der Elektroanteil bei den privat zugelassenen Kleinwagen vom Typ Opel Corsa liege bei 27 Prozent. „Das SUV basiert auf einer Plattform der Konzernmutter PSA, übernimmt von dort den Antrieb und viele Assistenzsysteme – und wird in Frankreich gebaut. Das Design, das sich erfreulich eng an der Studie GT X Experimental orientiert, stammt aus Rüsselsheim“, heißt es in dem Bericht. „Mit einer digitalen Bildschirmlandschaft hinter dem Lenkrad und den erfreulich reduzierten Tastenleisten wirkt der Mokka erfrischend modern. Und er transportiert den sportlichen Anspruch des Außendesigns bis in die Kabine: Für ein SUV ist er ungewöhnlich flach, rund zwölf Zentimeter niedriger als das Vorgängermodell, und er bietet auch eine entsprechend niedrige Fahrposition in relativ stark konturierten Sitzen. Und das, obwohl im Unterboden sogar noch der Platz für die Akkus der Elektroversion vorgehalten wird.“
Das Fahrwerk sei sauber abgestimmt, die Lenkung stramm und präzise. Mit den 100 kW Leistung und 150 km/h Höchstgeschwindigkeit in der Elektroversion komme man gut zurecht. Es sei keine Überraschung, dass sich der Mokka-E beim Beschleunigen sowie bei den beiden Rekuperationsstufen und den drei Leistungsniveaus ähnlich anfühlt wie der Corsa-e – beide Autos nutzten die gleiche Plattform und die identischen Antriebe, erläutert „Spiegel online“.
Die stärkste Verbrennermotorisierung sei der 130-PS-Benziner, der seinen Dienst, vom typischen Schnattern des Dreizylindermotors begleitet, souverän verrichtet. Unnötige Leistungsexzesse wie beim VW T-Roc, den es mit bis zu 300 PS gibt, verkneife sich Opel glücklicherweise.
Während die E-Version mit Rücksicht auf die Reichweite auf 150 km/h limitiert sei, kommen Benziner und Diesel auf Spitzengeschwindigkeiten zwischen 188 und 202 km/h und auf Verbrauchswerte zwischen 3,8 und 4,9 Liter.
Mehr Auswahl biete Opel bei der Ausstattung. Serienmäßig seien LED-Scheinwerfer und Digitalcockpit, gegen Aufpreis gebe es unter anderem Matrix-Licht, eine automatische Abstandsregelung, Hilfe bei der Spurführung oder eine Panoramakamera fürs Rangieren. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2021)

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,6 - 4,9, Diesel: 4,2 - 3,9

Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km): 16,2–15,8 kWh
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 136 - 127, Diesel: 119 - 116


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Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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